E-Learning ist modern und zeitgemäß, das war auch vor Corona schon so. Dabei verfolgt man zwei unterschiedliche Ansätze: Die Self-Learning-Methode und den direkten Vorlesungsstream. Beim Self-Learning bieten Sie mehrere Videos in verschiedenen Kursen an, welche die Teilnehmer über ein spezielles Webportal nacheinander durchmachen. Meistens handelt es sich hierbei um einfache PowerPoint Vorträge oder Präsentationen im Programm. Das Gelernte wird dann häufig im Anschluss über Quizfragen und Testaufgaben abgefragt. Natürlich ist das immer noch attraktiver als blanker Text, aber nicht wirklich spannend. An dieser Stelle muss man sich fragen, ob diese Art der Aufbereitung heutzutage noch sinnvoll ist oder ob man stattdessen auf Videos oder animierte Sequenzen zurückgreift.
Live-Streaming dagegen ist eine ganz andere Geschichte. Was früher der Frontalunterricht war, findet heutzutage in Form einer Live-Übertragung über das Internet statt. Das heißt, statt vor ein großen Menschengruppe zu stehen, kann ein Referent von überall, ortsunabhängig seinen Vortrag halten. Also eine perfekte Möglichkeit, trotz Corona-bedingtem Versammlungsverbotes, sich an seine Zuhörerschaft zu richten.
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